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Weniger Sojabohnen in den USA

Washington - Wie erwartet haben die USA ihre Endbestände an Sojabohnen um 20 Millionen bushels heruntergenommen gegenüber dem Vormonat.
 

Allerdings gehen die US-Statistiker davon aus, dass weltweit die Endbestände Sojabohnen leicht steigen könnten, da man in Brasilien nochmals eine um eine Million Tonne höhere Ernte erwartet.

Dennoch sehen Marktbeobachter diese Zahlen nicht als bärisch, sondern eher als festen Unterton für die Ölsaatenpreise. Denn im Schnitt der vergangenen Jahre sind die Preise für Sojabohnen in Chicago Anfang April eher fester verlaufen. Allerdings konnte sich dies noch nicht auf die Rapspreise an der Börse abfärben. Diese sind derzeit eher leicht schwächer.

Überraschung brachte indes die Schätzung für Mais. Dagegen bleibt der Weizenmarkt weiter schwach, aufgrund der neuen US-Zahlen.
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