Rapssaatgut ohne Gentechnik
Kiel - Die regelmäßig stattfindenden Untersuchungen von Rapssaatgut in Schleswig-Holstein auf Anteile gentechnisch veränderter Organismen (GVO) sind abgeschlossen.
Insgesamt wurden in diesem Sommer 91 Saatgutpartien untersucht, alle Ergebnisse waren dabei negativ, das heißt es wurden keine GVO gefunden.
Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume am heutigen Dienstag mit. Die Saatzuchtfirmen haben somit Sorge getragen, dass konventionelle Rapssaat keine Anteile an gentechnisch veränderten Organismen enthält. Für Saatgut gibt es derzeit keine von der EU festgelegten Schwellenwerte, es gilt die Nulltoleranz.
Detaillierte Ergebnisse zu den Saatgutuntersuchungen sind im Themenportal Landwirtschaft und Umwelt in Schleswig-Holstein unter dem Thema Immissionsschutz auf der Internetseite des Ministeriums zu finden unter: www.schleswig-holstein.de/MLUR. (pd)

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